Fachartikel "Der Stand der Dinge in Sachen KI" von Tobias Kreimann in Ausgabe 03/25 der "technischen kommunikation" erschienen
Tobias Kreimann schreibt in seinem Artikel über das Potenzial künstlicher Intelligenz für die Technische Redaktion – und macht deutlich, dass es dabei um weit mehr geht als nur um Automatisierung. Anhand von zehn konkreten Punkten zeigt er, wie KI den redaktionellen Alltag verändern kann. Von der schnelleren Texterstellung über automatisierte Qualitätssicherung bis hin zur zielgruppengerechten Aufbereitung technischer Inhalte reicht das Spektrum. Auch die Usability gewinnt, wenn KI hilft, Strukturen und Nutzerführung datenbasiert zu optimieren.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Integration in bestehende Systeme. Moderne KI-Lösungen lassen sich über Schnittstellen direkt in Redaktions- und Content-Management-Systeme einbinden – ein wichtiger Schritt für durchgängige Workflows ohne Medienbrüche. Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz sind fundierte Schulungen, technisches Verständnis und ein klarer ethischer Rahmen. Datenschutz, Transparenz und ein verantwortungsvoller Umgang mit sensiblen Informationen sind nicht optional, sondern essenziell.
Kreimann macht auch deutlich, dass KI kein Selbstzweck ist, sondern ein strategisches Werkzeug. Wer heute gezielt investiert, kann Prozesse verschlanken, Kosten senken und die redaktionelle Qualität nachhaltig steigern. Die zehn Punkte liefern praxisnahe Orientierung für alle, die KI sinnvoll in ihre Redaktionsarbeit integrieren wollen.
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