Was wird unter Wissensmanagement verstanden?
Beim Wissensmanagement geht es vor allem um den Erwerb, die Entwicklung, aber auch um den Transfer und die Speicherung von Wissen. Häufig wird das Wissensmanagement vor allem mit dem Informationsmanagement gleichgesetzt. Hierbei handelt es sich aber um einen Trugschluss. Beides ergänzt sich. Darüber hinaus baut ein gutes Wissens- auf dem Informationsmanagement auf. Informationen werden benötigt, um Wissen zu vermitteln und zu schaffen. Dabei reicht es aber nicht, dass Informationen nur angehäuft werden. Damit aus Informationen Wissen wird, müssen diese zielführend miteinander verknüpft werden.
Unterschiedliche Arten von Wissen
Im modernen Wissensmanagement werden unterschiedliche Arten von Wissen unterschieden. So gibt es auf der einen Seite explizites Wissen. Hierbei handelt es sich um formulierbares Wissen. Es ist reproduzierbar. Die Vermittlung erfolgt durch eine formale, systematische Sprache. Hierbei kann es sich um Wörter und Zahlen gleichermaßen handeln. Als zweite Wissensart muss implizites Wissen genannt werden. Im Vergleich zu explizitem Wissen hat implizites Wissen immer eine persönliche Qualität. Als weitere Form lässt sich das organisatorische Wissen abgrenzen. Es entsteht erst dann, wenn die Mitarbeiter eines Unternehmens koordiniert zusammenarbeiten und ihr Wissen teilen.
Wissen wächst mit dem Unternehmen und Team
Im Wissensmanagement gilt die Wissensspirale als wichtige Grundlage. Sie verdeutlicht, dass erst der anhaltende Austausch von implizitem und explizitem Wissen letzten Endes die Grundlage für die Entstehung von organisatorischem Wissen ist. Möchten Sie mehr über das Wissensmanagement, die Verbesserung in Ihrem Unternehmen und die sich daraus ergebenden Vorteile erfahren, sind Sie bei uns richtig. Gemeinsam mit Ihnen finden wir Ansätze, die es ermöglichen, das Wissensmanagement weiter zu optimieren. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit uns!