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Vortrag:

Potenziale nutzen, Kunden binden – Die Digitalisierung der Dokumentation bei Jenaer Antriebstechnik

15:00 Uhr - 16:00 Uhr in Tagungsraum 1

1. Was qualifiziert Sie besonders als Referent für dieses Thema (Praxiserfahrungen)?
Gemeinsam mit meinem JAT Kollegen Oliver Trapp habe ich das JAT-Informationsportal aufgebaut.

Alle Inhalte des Vortrags spiegeln deshalb die Erfahrungen wider, die wir innerhalb der letzten Jahre gemacht haben.

2. An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Vortrag?
Der Vortrag wird vor allem potenzielle Anwender*innen ansprechen.

Ich werde aus Sicht meines Unternehmens präsentieren, wofür sich ein Customer Delivery Portal wie easybrowse bei einer Firma wie Jenaer Antriebstechnik eignet, wie der Integrationsprozess abgelaufen ist und was wir für die Zukunft planen.

Aber natürlich sind auch alle anderen Interessierten und die anwesenden Beschäftigten der gds eingeladen zu sehen, wie wir ihr Produkt in das digitales Ökosystem von JAT integriert haben.

3. Warum ist Ihr Vortragsthema zum aktuellen Zeitpunkt besonders relevant?
Das Metathema hinter dem Vortrag ist die Digitalisierung im Mittelstand. Abgesehen von der Vergangenheit gibt es keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, um sich damit zu beschäftigen.

4. Welche zentralen Informationen soll Ihr Vortrag vermitteln, was sollen die Zuhörer lernen?
Zentraler Inhalt des Vortrags ist die Digitalisierung der Technischen Dokumentation bei JAT. Welche Potenziale haben wir erkannt? Wie war unsere Vorgehensweise bei der Umsetzung? Welche Herausforderungen mussten wir überwinden?

Die Zuhörer*innen können von unseren Erfahrungen profitieren und neue Denkanstöße mitnehmen. Ich erhoffe mir eine spannende Diskussion im Anschluss an meinen Vortrag, um ebenfalls mit frischen Ideen in meinen Arbeitsalltag zurückzukehren.

5. Steht Ihr Vortrag im Zusammenhang mit einer Problematik, die viele Unternehmen betrifft? Wenn ja, welche?
Eine nicht zu unterschätzende Herausforderung ist der notwendige Kulturwandel, den die Digitalisierung mit sich bringt. Prozesse neuzudenken baut – verständlicherweise – Hürden auf, denn oftmals gibt es Gründe, warum sich etablierte Vorgehensweisen etabliert haben.