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Newsblog

Was haben Technische Dokumentation und Fußball gemeinsam?

gds Sprachenwelt unterstützt Unified World Cup in Chicago

Als Unternehmen sind wir uns unserer sozialen Verantwortung bewusst. Ohne das soziale Miteinander könnten wir keine Erfolge erzielen, ganz gleich, ob wir ein neues Redaktionssystem entwickeln oder eine Fachübersetzung für eine Technische Dokumentation anfertigen. Deswegen engagiert sich die gds-Gruppe aktiv für wohltätige Zwecke und zückt dabei keinesfalls nur den Geldbeutel. Vielmehr möchten wir unsere Kompetenzen und Stärken einbringen.

Michaela Gorisch, die Geschäftsführerin der gds Sprachenwelt, hat dazu mit ihrem Team ehrenamtlich die Übersetzungen für den diesjährigen Unified World Cup in Chicago durchgeführt. Das wohltätige Fußballturnier findet vom 17. bis 21. Juli im Rahmen des 50. Jubiläums der paraolympischen Spiele Illinois statt. Die Veranstaltung ist ein Kooperationsprodukt des Chicago Fire Soccer Clubs und der Special Olympics Illinois. Die Organisatoren möchten auf die Integration von Menschen mit geistiger Behinderung aufmerksam machen und diese fördern. Dazu nehmen Sportler aus der ganzen Welt mit und ohne Handicap gemeinsam teil.

STATT TECHNISCHE DOKUMENTATION SPIELERPROFIL

Eigentlich widmet sich die gds Sprachenwelt maßgeschneiderten Fachübersetzungen für die Technische Dokumentation. Für den Unified World Cup mussten sich die Übersetzungsexperten auf ein ganz anderes Spielfeld begeben. Dabei stellten aber weder das weitgefächerte internationale Teilnehmerfeld noch die ungewohnte Materie das Übersetzungsteam vor eine Herausforderung.

Entsprechend überschwänglich fiel das Lob von Erik Hogreve, einem der Verantwortlichen des Unified World Cups aus. Es sei eine wunderbare Sache, dass die gds-Gruppe einen Beitrag für die Integration von Menschen mit Handicap leiste – und das mit einem optimalen Ergebnis: „Im Sport spricht man bei dieser Qualität und Geschwindigkeit von Leistungssport.“

gds Extrem - mehr als Technische Dokumentation

gds EXTREM – MEHR ALS TECHNISCHE DOKUMENTATION

Soziale Verantwortung hat die gds-Gruppe bereits im vergangen Jahr mit einer großen Aktion übernommen. Bei gds Extrem zeigten die Mitarbeiter, dass sie für mehr als Technische Dokumentation stehen und unterstützten das Projekt „Besondere Geschwister“ der Lebenshilfe Minden. Dabei liegt der Fokus auf den Geschwistern von Kindern mit einer Behinderung. Weil die elterliche Aufmerksamkeit in betroffenen Familien oft ganz den eingeschränkten Kindern gilt, rücken die Bedürfnisse ihrer Geschwister in den Hintergrund. Nach einer erfolgreichen Initialphase fehlten dem Projekt jedoch die nötigen Gelder für eine Fortführung – das wollten die gds-Mitarbeiter ändern.

Bei gds Extrem machten sie sich daher auf den Weg vom Hauptsitz in Sassenberg zum Tochterunternehmen Ovidius in Berlin. Die besondere Herausforderung: Sie legten als Staffel die gesamte Strecke von 486 Kilometern aus eigener Muskelkraft etwa per Rad oder laufend zurück. Das imponierte vielen Sponsoren, so dass am Ende für die „Besonderen Geschwister“ über 6.000 Euro zusammenkamen.

Hinweis:
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf dieser Website die Sprachform des generischen Maskulinums angewandt. Diese Form soll grundsätzlich geschlechtsunabhängig verstanden werden.