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Newsblog

Grüße aus dem Homeoffice - heute:

Ludger Heisterkamp, Softwareentwickler

Homeoffice ist für mich ja prinzipiell nichts Neues, aber die ganze Zeit von zu Hause zu arbeiten ist dann doch sehr ungewohnt. (Den Verkehr auf Hin- und Rückweg vermisse ich allerdings nicht 😉).

Meine Frau (Lehrerin) und meine Tochter sind ja jetzt auch beide zu Hause und da ist es ganz gut, wenn ich die Tür zu meinem Arbeitszimmer zwischendurch ganz zumachen kann, sodass man sich gegenseitig nicht stört. Während meine Tochter es genießt, morgens nicht so früh aufstehen zu müssen, bevor sie ihre (Online-) Schulaufgaben erledigt, habe ich meinen Aufsteh-Rhythmus weitestgehend beibehalten und nutze die Zeit vor dem Beginn meiner Arbeit noch für eine Walking-Runde. Um diese Zeit muss man auch keine Angst vor zu vielen Begegnungen haben 😊. Das Wetter bot sich in den letzten 2 Wochen ja sehr dafür an und man ist danach genauso wach wie sonst nach dem zweiten Kaffee. Apropos Kaffee: Ein weiterer Vorteil des Homeoffice - die Kaffeemaschine ist deutlich näher am Arbeitsplatz!!!

Ich finde es toll zu sehen, wie gut sich alle mit der aktuellen Situation arrangieren und mit vollem Elan und Einsatz dabei sind. Ich hoffe jetzt, dass wir alle gut durch die nächste Zeit kommen und man sich dann irgendwann auch mal wieder ganz normal im Büro sehen kann.

PS: Bei der Uhr in meinem Arbeitszimmer ist das äußere große Zahnrad das Datumsrad: Das aktuelle Datum ist ganz oben zu lesen. 😊

Ludger Heisterkamp, Softwareentwickler gds GmbH, schreibt aus dem Homeoffice
Hinweis:
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf dieser Website die Sprachform des generischen Maskulinums angewandt. Diese Form soll grundsätzlich geschlechtsunabhängig verstanden werden.